1. Slowenien

 

21.8.2011: Eichstätt - Ljubljana

Die für 4.00 Uhr morgens geplante Abreise musste zunächst einmal spontan um eine Stunde nach hinten verschoben werden, da um 2.00 Uhr noch eine Gruppe Jugendlicher vor unserem Haus zu überzeugen war, dass sie ihren Geburtstag besser irgendwo anders weiterfeiern. Hat aber problemlos geklappt. Ebenso problemlos war die Anreise nach Ljubljana, lediglich in der Stadt selbst war die Uschi (unser Navi) irgendwie verwirrt und hat Blödsinn erzählt. Das sollte sie aber im Laufe der Reise noch öfters tun. Also ging es auf die althergebrachte Weise auf dem Campingplatz und nach einem kurzen Nickerchen weiter zu einer Stippvisite in die Stadt. Slowenien generell und Ljubljana im Besonderen haben uns sehr gut gefallen. Freundliche Menschen, alles sehr sauber und ordentlich, die Stadt hat etwas von Österreich, insbesondere Salzburg. Für viel Kulturprogramm war keine Zeit aber zum Reinschnuppern hat es gereicht.

 

 

 

 

22.8.2011: Ljubljana - Postojna - Porec

Nach einem mehr oder weniger ausgiebigen Frühstück sollte uns der zweite Tag bereits nach Kroatien bringen. Auf dem Weg dorthin lag jedoch noch etwas, das für einen Geographielehrer zum absoluten Pflichtprogramm gehört: die Höhle von Postojna. Kneifen ausgeschlossen. Der Besuch hat sich absolut gelohnt, wenn auch der stolze Eintrittspreis von 22 Euro (!!!) pro Person schon ganz schön heftig ist. Dafür geht es dann mit einem unterirdischen Zug ohne große Umschweife direkt in die Höhle. War beeindruckend, auch wenn ein kleiner Wehrmutstropfen blieb, da man keine Bilder machen darf. Wieso weiß ich nicht, ohne Blitz dürfte das ja wirklich kein allzu großes Problem sein und finanzielle Gründe kann es auch nicht haben, auf der Webseite gibt es jede Menge professionelle Aufnahmen zum Download. Ich habe dann trotzdem mal ein paar Fotos gemacht aber wesentlich weniger als ich wollte.

Nachdem der Temperaturschock von 9°C in der Höhle zu 35° beim Heraustreten überwunden war ging es ohne größere Umschweife weiter nach Kroatien. Die Einreise verlief wie zu erwarten war recht problemlos und auch der Campingplatz war schnell gefunden. Wo bleibt denn da der Spaß ??? ;-)

 

 

 

Weiter nach Kroatien

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